德语专业四级考试2009年真题

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Prüfung r das Germanistik-Grundstudium (PGG-Prüfung) 2009



IDiktat (10P) (15 Minuten)

Sie hören den Text insgesamt viermal. Zuerst hören Sie sich den ganzen Text einmal an. Dann hören Sie sich den Text noch zweimal mit Satzzeichen an. Die längeren Sätze werden in Teilen vorgelesen. Zuletzt hören Sie den ganzen Text noch einmal. Nun fangen wir an!

II. Hörverstehen (20P) (20 Minuten) Teil 1: Alltagssituationen

Sie hören im Folgenden 6 Minidialoge nur einmal. Markieren Sie die Lösungen auf dem Antwortbogen

1.a.Im krankenhause b.Auf der Straße c.Auf dem Gericht 2.a.Bei Dr.müller b.In der Mensa c.Im Proseminar 3.a.Über zwei Kilo b.Zwei Kilo c.Unter zwei Kilo 4.a.Nach München b.Nach Mailand c.Nach Trier 5.a.Von 5 Uhr bis 17 Uhr b. .Von 7 Uhr bis 15 Uhr c.Von 5 Uhr nachmittags bis 5 Uhrmorgens

6.a.Er hat gestern in seinem restaurant Bier getrunken.

b.Er war gestern wieder als wilder Mann in einem Restaurant.

c.Er hat einen lustigen,wilden Abend lange in seinem Restaurant verbracht. Teil 2

Nun hören Sie vier Texte. Jeden Text hören Sie zuerst einmal, dann lesen Sie die Aufgaben und danach hören Sie ihn noch einmal. Markieren Sie die richtigen Lösungen auf dem Antwortbogen(Für Text A und B :a=richtig b=falsch)

Text A






7.Christopher Küch hat sich selber ein Gymnasium gewält,als er inder vierten Klasse war.

8. Christopher Küch geht jetzt in die achte Klasse und hat gute Leistungen auf dem Gymnasium. Text B

9.Es fällt nicht nur in Sudbayern Schnee.

10.Nachts ist die tiefste Temperatur unter null Grad.

11.Um vierzehn Uhr wurde der Wetterbericht vom Wetteramt München heraus gegeben. Text C

12.Was für Mitarbeiter brauchen die meisten Firmen? a.Solche,die Fremdsprachen können.

b.Solche,die Englisch und Französisch sprechen. c.Solche,die gute Chancen in der wirtschaft haben. 13.Wie viele Gymnasium lernen welche Sprache? a.35 Prozent der Gymnasium lernen Französisch. b.5 Prozent der Gymnasium lernen Russisch. c.2 Prozent der Gymnasium lernen Italienisch. 14.Was meinen die Firmen?

a.In den Schulen alle Schüler neben Englisch auch Französisch lernen.

b.Den Schülern sollte die Möglichkeit gegeben weden,mehrere Fremdsprache lernen zu können.

c.Ein Schüler sollte möglichst viele Fremdsprache beherrschen. Text D

15.Welche Aussage ist richtig?

a.Der Mann redet über seinen dreiseitigen Lebenslauf.

b.Der Mann redet darüber ,warum er oft die Stelle gewachselt hat.






c.Der Mann blickt auf sein berufsleben zuzück. 16.Welche Aussage ist richtig? a.Er war einmal Arbeitslos.

b.Er will seinen Arbeitsplatz wechseln c.Er arbeitet als pfleger in einem Altenheim.

17.Wie finet der Mann seinen jetztigen Beruf ? Wrum? a.Schrecklich.Weil er dafür zu alt ist.

b.Gut.Weil er in Rente weiter als Hausmeister arbeiten möchte. c.Gut.Weil er den Arbeitsplatz mag und bald in Rente geht. Text E

18.kauft die Frau jetzt anders ein als früher? a.Ja,sie kauft jetzt keinen Joghurt mehr.

b.Nein,sie kauft genau so siel Milch in Packungen wie Früher. c.Na ja,da hat sich nicht wiel geändert. 19.Was macht die Frau bei der Mülltrennung? a.Glas und Papier sammelt sie getrennt. b.Die Abfälle bringt sie in die Küche. c.Dosen und Plastik bringt sie in der Garten.

20.Was meint die Frau zum Thema Müll unt Mülltrennung? a.Den Müll und die Mülltrennung finder sie gut.

b.der Müll ist ein Problem,deshalb muss man etwas tun. c.Die Mülltrennung ist ein Problem für sie.

III. Leseverstehen (20P) (40 MINUTEN) Text A Deutsch lernen im Restaurant

120 Menschen aus 33 Läandern arbeiten jeden tag in den Restaurant der Hamburger






Oktoberkette.Sie bedienen die Gäste, kochen oder schenken aus. Verstäandigungsprobleme gibt’s auch beim größten Andrang nicht: Geschäftssprache ist Deutsch. Darauf legt Inhaber Ömer Merdin den größten Wert.Mit 19 Jahren ist er selbst aus der Türkei nach Deutschland gekommen und weiß, wie wichtig ist es ,Deutsch zu sprechen. Darum finanziert er seinen Angestellten regelmaßig Sprachkurse, wenn ihre Deutschkenntnisse nicht ausreichend sind.” Ich will Chancengleichheit für alle schaffen”,sagt Merdin. So viel Engagement wurde 2008 mitden ersten Preis beim bundesweiten Wettbewerb”Kulterelle Vielfalt als Chance”belohnt. Soga rein eigenes Qualifiyierungsangebot für seine Beschäftigten hat sich der Gastronom ausgedacht.Mitarbeiter ohne Berufsabschluss können sich in senen Restaurant zur Fachkraft im Gastgewerbe im Bereich Service und Küche qualifizieren.



Markieren Sie die richtigen Lösungen auf dem Antwortbogen(a=richtig b=falsch) 21.Ömer Merdin ist erst 19 Jahre alt.

22.In den Restaurant von Ömer Merdin warden Deutsch und Türkisch gesprochen.

23. Merdin hat den ersten Preis beim bundesweiten Wettwerb „Kulturelle Vielfalt als Chance“ gewonnen.

24. Die Angestellten von Merdin haben die Möglichkeit, sich in seinen Restaurants ausbilden zu lassen.

Text B Unterschiedliche Anschauungen

Wer ein Fernsehgerät kaufen will, hat meist konkrete Vorstellungen, was der Apparat leisten soll. Doch sind die Ansprüche von Land zu Land durchaus unterschiedlich. Wie die Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik meldet, sind sich die Europäer lediglich darin einig, dass der Preis für die gebotene Leistung des Apparat stimmen muss. Europäer legen mit 50% den größten Wert auf den Preis eines fernsehgeräts. Beim Design sieht es anders aus. Für 44% der Einfache Bedienung des Geräts: Während Österreicher (34%) und Deutsche (32%) gerade hierauf achten, interessieren das Engländer (13%) und Italiener (11%) recht wenig. Dagegen wünschen sich die Engländer hohe Zuverlässigkeit (46%). Auch der gute Name eines Fernsehapparats ist den Engländern mit 25% wichtig, wogegen die Deutschen nur mäßig (12%), Holländer und Schweden mit 3 bzw. 2 Prozent fast gar nicht interessiert.

Markieren Sie bitte die richtigen Lösungen auf dem Antwortbogen!

25. Beim Kauf eines Fernsehapprats

a. achten die Europäer nur auf den Preis.

b. legen due Schweden weniger Wert auf das Design als die Holländer. c. ist den Europäern nur das gute Design wichtig.

26. Die Bedienung eines Fernsehgeräts sollte nach Meinung a. von Engländern sehr einfach sein

b. von Österreichern und Deutschen leicht sein. c. von Italienern nicht interessant sein. 27. Wer legt worauf Wert_

a. Den guten Namen eines Geräts halten ein Viertel der Engländer für wichtig.






b. Holländer und Schweden legen großen Wert auf den guten Namen eines Geräts. c. Die Deutschen sind überhaupt nicht am Namen eines Fernsehgeräts interessiert.

Text C Ringparabel

Vor vielen Jahren lebte ein König im Osten, die einen wertvollen Ring besaß. Dieser Ring hatte eine Eingenschaft: Wer ihn trug, wurde von Gott und allen Menschen ohne Ausnahme geliebt. Deshalb nahm der König ihn nie von seiner Hand.

Eingentlich wurde der Ring immer vom Vatter an den Lieblingssohn weitgegeben. Der König jedoch hatte drei Söhne, die er alle gleich liebte. Er konnte sich nicht entscheiden, welchem Sohn er den Ring geben sollte. Also ließ er heimlich noch zwei gleiche Ringe machen und schenkte jedem Sohn einen. Als der König stab, kam es zum Streit zwischen den Söhnen. Jeder galubte, den echten Ring zu Richter, einem weisen Mann, und erzählten ihm die Geschichte.

Der Richter konnte das Rätsel auch nicht lösen und wollte sie schon wegschicken. Plötzlich erinnerte er sich daran, dass der richtige Ring seinen Besitzer bei allen beliebt machen sollte. Er fragte die Söhne: „Welchen Bruder haben zwei von euch am liebsten?“ Als sie nicht gleich antworteten, sprach er: „Was, ihr sagt nichts? Die Ringe wirken nicht? Jeder von euch liebt sich selbst also an meisten. Dann sind viellecht alle drei Ringe falsch. Keiner von ihnen besitzt die Macht,sich bei allen Menschen beliebt zu machen. Vermutlich hat euer Vater den Ring verloren und drei neue machen lassen.“

Der weise Richter gab ihnen den Rat, so zu leben, als hätte jeder von ihnen den echten Ring. Nur auf diese Weise würde es ihnen gelingen, die Macht des Ringes zu wecken.



Markieren Sie bitte die richtigen Lösungen auf dem Antwortbogen!( a=richtig, b=falsch )

28. Der König hat den Ring an den Lieblingssohn weitergegeben. 29. Die Ringe, die die drei Söhne bekommen, sehen gleich aus. 30. Die Söhne haben den Richter am liebsten.

31. Die Söhne können nicht mehr die Macht des Ringes wecken.

Text D Fachkräftemangel in Deutschland

Viele Unternehmen suchen dringend nach Informatikern. An deutschen Haupt- und Berufsschulen fehlen rund 50 000 Lehrer. Eine Studie zu diesem Thema kommt nun dem Ergebnis, dass diese schlimme Lage teilweise von Hochschulen und Wirtschaft selbt gemacht ist.

Schuld an der Lage ist der sogenannte „Schweinezyklus“ – ein Wirtschaftstrend, nach dem auf ein Überangebot an Studenten in einem Studienfach ein Rückgang der Studienfänger in dem überlaufenen Fach folgt. Einige Jahre später fehlt in den Unternehmen dann der Nachwuchs.

So schränkten viele Betribe Anfang der 90er Jahre ihre Ausbildung ein. Ingenieure und Informatiker wurden bur noch selten eingestellt. Durch die abnehmende Personalnachfrage durch die Industrie ging die Zahl der Studienanfänger in den Bereichen Informatik, Elektrotechnik und Maschinenbau um mehr als die Hälfte zurück. Als die Wirtschaft wieder besser wurde, fehlten die Fachkräfte.

Der Arbeitsmarktforscher Gerhard Bosch fordert, dass man unabhängig von






Schwankungen in der Bevölkerungsentwirklung und wirtschaftlichen Krisen nach einem Weg suchen müsse, um „Schweinezyklen“ künftig vorbeugen zu können.

Wenn in einem Unternehmen qualifizierte Kräft fehlten, so mussten bisher meist die Mitarbeiter helfen. Doch längere Arbeitszeiten und Überstunden lassen sich nicht beliebig ausdehnen.

Generhell wird der Bedarf an qualifizierten Fachkräften wachsen: „Ob es zu einem Fachkräftemangel kommt, hängt sehr stark von den Ausbildungszahlen und der Modernität des Ausbildungssystems ab“, so Bosch. Die Chancen für Arbeitskräfte mit geringer Qualifikation seien schlecht, auch wenn einfache Tätigkeiten weiterhin gefragt blieben.



Markieren Sie bitte die richtigen Lösungen auf dem Antwortbogen!

32. Wer ist am Mangel an Fachkräften schuld?

a. Hochschulen und Wirtschaft b. Unternehmen c. Hochschulen 33.Was versteht man unter dem Begriff „Schweinezyklus“?

a. Auf ein Überangebot an Studienanfängern in einem Studienfach folgt normalerweise ein Rückgang der Absolventen in dem Fach.

b. Auf ein Überangebot an Studien in einem Studienfach folgt ein Rückgang der Studienanfängern in dem Fach.

c. Auf ein Überangebot an Studien in einem Studienfach folgt ein Rückgang der Studienfächer.

34. Welche Aussage ist richtig?

a. Anfang der 90er Jahre förderten viele Beriebe ihre Ausbildung. b. Anfang der 90er Jahre ging die Zahl der Studienanfänger zurück.

c. Anfang der 90er Jahre schränkte die Industrie die Zahl der Fachkräfte ein. 35. Was ist die Meinung von Gerhard Bosch?

a. Der Bedarf an qualifizierten Fachkräften wird weiter sinken. b. Die Wirtschaftskrisen haben den Fachkräftemangel verursacht. c.Arbeitskräfte mit geringer Qualifikation hanben weniger Chancen.

Text E Konsum mit guten Gewissen

Den Trend zum nachhaltigen Konsum beobachtet man fast überall in der Welt.Immer mehr leute wollen möglichste schadstoffreie Lebesmittel haben, also Bio.Und mit der Veröffentlichung des Weltklimaberichts im Frühjahr 2007 gewann die Bewegung noch einmal an Fahrt.

Als Vorriter haben Soyiologen und Marktforscher die „Lohas“(„Lifestyle of heslth and Sustainability“)ausgemacht.Sie diskutieren über Solaryellen auf dem Dach,Naturkosmetik auf der Haut,und wie man im Skiurlaub der Umwelt möglichst wenig schadet.Aber mit der Ökobewegung der 80er-Jahre haben sie wenig gemein.Sie wollen Öko mit Spaß verbinden und nicht mit Veryicht.Auch Lohas spielt Gesumdheit eine große Rolle.Was sie kaufen,muss frisch sein,einen hohen Nahrwert haben.Wer zu dieser Gruppe gehört,konsumer mit Lust.aber immer Ökologisch korrekt.Sie achten beim Kauf auf ökologische Aspeckte und wollen mit gutem Gewissen Konsumieren.

Der Einfluss der Lohas gründet nicht auf politischer Macht,sondern auf ihrer kollektiven Kaufkraft.Man schätzt die Zahl der neuen Ökokonsumenten in Deutschland auf etwa acht






millionen und ihre Kaufkraft auf rund 200 milliarden Euro.Im Vergleich zu früheren Ökopropagandisten sind sie pragmatischer und kund sehnen sich einfach nach mehr Lebensqualität.Aber unpolitisch seien die Lohas keineswegs.“ Sie wollen ja gerade Konsumetscheidungen als Hebel nutzen,um eine andere politik der Unternehmen zu bewirken. Das ist politisch ,nur eben nicht im Rahmen des politischen institutionen System“

Markieren Sie bitte die richtigen Lösungen auf dem Antwortbogen!

36.Was heißt „gewann die Bewegung noch einmal an Fahrt.“? a.Bei der Bewegung hat man wieder gewonnen.

b.Die Bewegung entwickelt sich mit steigender Geschwindigkeit. c.Die Bewegung fährt immer noch fort. 37.Die Lohas

a.diskutieren nur über Solarzahl.

b.sind gegen die Ökobewegung der 80-er Jahre c.versuchen Öko mit Spaß zu verknüpfen. 38.Wie sieht Konsumverhalten der Lohas aus? a.Sie konsumieren immer ohne Lust

b.Gesundheit hat einen großen Einfluss auf das Konsuverhalten. c.Der Preis ist das eizige Ziel der Lohas.

39.Warum kann man den Einfluss der Lohas erkennen? a.Die Lohas haben einen großen Kaufkraft.

b.Die Lohas demonstriren für die ökobewegung.

c.Der politike legen großen Wert auf die Interessen der Lohas.

40.Worin liegt der Unterschied zwischen Lohas und früheren Ökopropagandisten? a.Die früheren Propagandisten sind praktischer.

b.Die Lohas wollen mit guten Gewissen konsumieren.

c.Die Lohas verzichten oft auf Konsum,um die Umwelt zu schützen.

IV.WORT,SATZ,UND TEXT(35P) (40 MINUTEN) A. Bitte markieren Sie die grammtisch richtigen Lösungen auf dem Antwortbogen.(7P)

41.Die kinder werden _____ Toleranz erzogen.

a.zu b.auf c.mit 42.Eure Eltern feierten________ Hochyeistag mit einem Fest.

a.Ihren b. euren c.ihren

43.Peter verabredte sich mit seiner neuen Freundin__________den nächsten Tag. a.für b.zu c.an

44.Ich bin ganz ihrer Meinung und möchte dazu noch einen Vorschlag_________ a.geben b.machen c.stellen 45.Die kollegen hielen ihren_________für netten Menschen.

a.Vorgesetzter b.Vorgeseteten c.Vorgesetzte 46.Er______ das schon vorher gewusst haben,sonst würde er anders reagieren. a.kann b.muss c.will 47.Sein rundes Gesicht wirkte plötzlich etwas blasser als_____






a.vorher b.bevor c.früher 48.Die Neueverheirateten konnten die lange Trennung nicht ________

a.verbringen b.halten c.ertragen

49._________die moisten Studenten gegen die Ausschaltung des Stromes um 12 Uhr in der Nacht sind,wird es doch getan.

a.Trotzdem b.Zwar c.Obwohl

50.Können Sie feststellen,welche Änderung sich inden vergangenen Jahren ___________? a.ergenben hat b.ergibt c.ergeben wird 51.Angebot und_______bestimmen die wirtschaft,heiß es oft.

a.Bedarf b.Nachfrage c.Bedürfnis 52.Die Rolle einer Mutter ist __________.Sie ist auch Lehrerin.Von ihr lernen Kinder viel. a.universal b.insgesamt c.gemeinsam 53.Die Deutschen Lieben frische Luft,und______sie endlich Ferien haben,fahren sie in die Natur.

a.nachdem b.wenn c.indem 54.Wann fliegt den eure Maschine?---Unser Flug geht um 14 Uhr.Ganz__________.

a.ordentlich b.pünktlich c.plannmässig



B. Bitte ergänzen Sie die passenden Wörter! Schreiben Sie sie dann auf den Antwortbogen. (10P)

55.Sabine stammt _____ einer kinderreichen Famlie.

56.In dieser Dunkelheit schien die Zeit stil zu______________.

57.Wir machen sine Pauschal-Reise.Das bedeutet ,ein _________für alles. 58.Können Sie bitte_________zehn Minuten noch einmal anrufen? 59.Auf diese _______ wird uns gelingen,das Problem zu lösen.

60.Falls Sie weitere__________haben,wenden Sie sich bitter an meine Sekretärin. 61.Nur weinige Autos können________ eine so lange Erfolgsgeschichte zurückblicken,wie der Käfer.

62.Kinder,die von Lehrer als besonders inteligent einschätzt werden,weisen am Ende des Semesters einen bedeutend höheren Intelligenzquotienten___________. 63.Der junge Mann versucht ein leben zu schaffen,die seinen Wünschen_________. 64.Wenn ich nicht so viele Prüfungen__________,könnten wie selbstverständlich öfter ausgehen.

65.Schau mal.Da ist schon wieder der teure Wagen,_______hier jeden tag parkt.






66.Wir wollen den Kopf auf keinen Fall________lassen, sondern die Prüfung nächstes Jahr nocheinmal machen.

67.__________ins Ausland geht, muss die Welt und die Menschen dort mit anderen Augen sehen.

68.Draußen war es ein grauer kalter Novembermorgen, und es regnete________strömen.

69. Kommen Sie endlich herein und machen Sie die Tür zu! Es___________. 70. Der Junge war noch zu klein, _______ in die Schule zu gehen.

71. Das Kind wußte nicht, ________ es tun sollte, deshalb blieb es einfach stehen und wortlos zu.

72. Die Diebe arbeiteten vermutlich zu weit: Einer begann ein Gespräch mit einem Fahrgast, der ________ nahm ihm heimlich die Geldbörse aus der Tasche. 73. Was muss man eigentlich tun, um so _______ wie dich loszwerden, kannst du mir einmal verraten?

74. Heraus mit der _________ ! Mit wem warst du gestern Abend in Disko?

C. Bitte ergänzen Sie die passenden Wörter auf dem Antwortbogen. (10 P)

Text A (Folgende Wörter stehen Ihnen zur Wahl,aber nicht alle Wörter werden hier passen:

an, der, finanziert, für, jährlichen, jährigen, steht ,stattfindet,und, unterrichtet, war, veranstaltet,zur )

„Jugend musiyiert“ ist ein Wettbewerb(75)________ Jugendliche, der 2009 yum 46. Mal(76)_________. Viele tausend junge Leute melden sich in jedem Jahr(77)______. Mitmachen kann jeder, (78)________ privaten Musikunterrcht erhält, an einer Musikschule oder an der allgemein bildenden Schule (79)_________ wird. Bei „Jugend musiyziert“(80)_____ der Team-Gedanke im Vordergrund: miteinander zu musizieren, gemeinsam ein Werk der Musikliteratur zu erarbeiten und es vor Publikum(81)________- Aufführung zu bringen. „Jugend misiziert“ wird (82)_________ vom Bundesministerium für Familie, Senioron, Frauen und jugend (83)_______ von der Sparkassen-Finanygruppe. Hinzu kommen im (84)__________ Wechsel der Austragungsorte weitere Förderer.

Text B (Füllen Sie bitte die folgenden Lücken nach dem Kontext.)

50 Kilometer lang war die Lichterkette, die am Donnerstag von einigen lokalen Initiativen (85)________ wurde. 15 000 Menschen mit Fackeln und Lichtern(86)_______ der Hand standen auf der Straße. So drückten Sie ihren(87)________ gegen Atomenergie aus. (88)________ nur Anwohner waren dabei, auch aus Berlin und Humburg






waren Menschen angereist. Die Organisatoren waren zufrieden, weil sie vorher (89)_________ nur etwa 10 000 Menschen gerechnet hatten. Dieses Ereignis zeigt, (90)_________ die Anti-Atom-Bewegung wieder da ist. Dieses Jahr ist ein wichtiges Jahr im Kampf(91)_________ die Atomkraft, denn (92)__________ jeden Preis muss verhindert werden, dass der Atomausstieg nach der Bundestagswahl wieder rückgängig (93)_________ wird. Atomkraft ist die Energieform (94)_________ vorgestern. Die Zukunft gehört den erneuerbaren Energien!

D. Formen Sie die unterstrichenen Satzteile und Partizipialkonstruktionen in Nebensätze um bzw. die unterstrichenen Nebensätze in Satzteile oder Partizipialkonstruktionen.Schreiben Sie die Lösung auf den Antwortbogen. (4 P)

95. Mit der gestohlenen Waffe erschoss der junge Mann viele unschuldige Menschen.

96. Der Regisseur, der während des Kriegs in Frankreich im Exil lebte, wurde yum Filmfest eingeladen.

97. Vor der Installation eines Antivirusprogramms stürzte mein Computer oft ab. 98. Sich gany auf die Arbeit konzentrierend, schaffte er am Wochenende seinen Projektbericht.

E. Was sagt man da?(Wie reagieren Sie darauf?)Bitte vervollständigen Sie die Sätze situationsangemessen und schreiben Sie die Lösungen auf den Antwortbogen. (4 P)

99. A: Ist das Restaurant in der Nähe teuer?

B: Ja,es ist viel teurer geworden,seitdem_______________________. 100. A: Dein neues Handy ist toll!

B: Ja. Es sieht nicht nur super aus, sondern________________________. 101. A: Fährt dein Nachbar täglich mit dem Fahrrad zur Arbeit?

B: Natürlich. Er fährt bei jeden Wetter mit dem Fahrrad ins Büro,um __________________________.

102. A: Was hast du morgen vor?

B: Da habe ich noch keinen konkreten Plan. Bei schönem Wetter_________________________.






V. SCHRIFTLICHER AUSDRUCK (15 P) (40 MINUTEN)

Schreiben Sie einen Text zu einem der folgenden Aufgaben. Ihr Text sollte nicht weniger als 120 Wörter haben.

A. Im Folgenden ist der Anfang einer Geschichte. Erzählen Sie bitte die Geschichte

zu Ende. Ein merkwürdiges Haus

Nicht weit von unserem Dorf war ein Wald, in dem ein altes verfallenes Haus stand. Ich spielte oft min anderen Kindern in diesem Wald, aber in das Haus gingen wir nie, denn es sah nicht gemütlich aus. Wir waren schon mit dem Wald zufrieden, in dem wir schaukelten, wir liefen und Blindekuh spielen.

An einen späten Nachmittag im Sommer spielten wir wieder Blidekuh...........

B. Beschreiben Sie bitte das folgende Schaubild.

Immer mehr Leute nehmen einen Konsumentenkredit auf,um sich einen Luxusartikel wie z.B. Autos, Möbel, Musikanlagan usw. Anyuschaffen. Das folgende Schbild zeigt die steigende Tendeny der Konsumentenkredite im zeitraum von 1970 bis 1988 in Deutschland.






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